Meditation
Der Weg der Inneren Ruhe
Oftmals denkt man sich die innere Ruhe beginnt im Kopf,
doch diese Annahme ist nur zum Teil richtig.
Es ist sind verschiedene Faktoren dafür zuständig, dass man Ruhe in sich finden kann.
Einerseits gehört dazu, dass man seelische, körperliche und geistige Ausgeglichenheit erlangt.
Äußere als auch innere Balancen führt dazu, dass man beginnt Zufriedenheit zu verspüren.
Anderseits fällt einer dieser Bereiche aus der Balance, kann das dazu führen, dass man folgende Krankheiten (Eigenschaften) entwickelt:
Depressionen (evtl. Depressiven Verhaltens), Ängste (Verlustangst), geringe Nerven (angespannt), Flucht in Süchte uvm.
Ängste entstehen aus dem Gedanken. dass in der Zukunft dies oder jenes passiert und wir keinen Einfluss darauf haben.
Da wir in dem Augenblicke keine Lösung für ein Problem haben, fühlen wir uns Ohnmächtig und dies führt zum Gefühl der Angst.
Angst ist der Gedanke an die Zukunft Ohnmächtig zu "Sein".
Depression entsteht aus dem Gefühl der Trauer, dass wir dies oder jenes anders hätten machen können & müssen, aber es nicht getan haben.
Nun haben wir keinen Einfluss mehr darauf und fühlen uns Ohnmächtig.
Da wir mit uns und unseren Gedanken nicht gnädig sind kann unser Gefühl nur der Aufmerksamkeit folgen
und uns ebenfalls nur Angst auslösen lassen.
In beiden Fällen führt uns die Ohnmacht wie eine Brücke vom Gedanken zum Gefühl.
Der eine Weg ist durch die Ohnmacht hin zur Angst.
Während der andere Weg durch die Ohnmacht uns hin zur Trauer führt.
In beiden Fällen dürfen wir lernen das Gefühl da "Sein" zu lassen und uns mit diesem auseinander zu setzen.
Meditation ist ein Weg um seine Gedanken wieder ins reine zu bringen.
Wenn man viel Unruhe im Alltag hat und diese dann aufnimmt,
kommt man sehr schnell aus dem Gleichgewicht.
Denn wenn man bereits eine Dysbalance hat und diese dann mit sich trägt
reicht eine kleine Störung unseres noch erträglichen Wohlbefindens aus, um direkt den Boden unter unseren Füßen zu verlieren.
Deshalb ist es wichtig seine Energien zu kennen, fühlen und zu verstehen.
Ebenso die Gefühle da "Sein" zu lassen, tolerieren, akzeptieren und sie am Ende auch annehmen zu können.
Das bedeutet los lassen.